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Was bringt Ihnen eine professionelle Immobilienvermarktung?

Die folgenden 4 Erfahrungsberichte zeigen auf, dass man mit einer professionellen Immobilienvermarktung:

  1. einen höheren Verkaufspreis erzielt
  2. kostspielige Fehler vermeidet
  3. Spass anstatt Verkaufsstress hat
  4. mehr Freizeit geniesst
Buchs: Mach die Immobilie zuerst fit für den Verkauf

Bei dieser Immobilie handelte es sich um eine sehr gepflegte 3,5 Zimmer- Dachwohnung.

Der Eigentümer wollte die Wohnung selber verkaufen und die Wohnung war bereits seit geräumer Zeit im Internet aufgeschaltet.

Den Verkaufspreis bestimmte er aufgrund einer hedonischen Schätzung.

Dank fundierter Analyse mit mir konnte die Verkaufsstrategie neu aufgesetzt werden.

Dadurch wurde die Wohnung ungefähr 15 % teurer – als ursprünglich geschätzt – verkauft.

Was führte zum viel höheren Verkaufspreis?

Wir hatten die Wohnung durch eine Investition von rund CHF. 7.000 deutlich aufgewertet.

Dies ist uns gelungen indem wir das Wohnzimmer (30m2) und den angrenzenden Balkon-Wintergarten (15m2), räumlich miteinander verbunden haben.

Dadurch konnten wir wertvollen, neuen Wohnraum schaffen.

Fazit: Immobilien werden oft unvorbereitet vermarktet. Was für ein Fehler! Die Immobilie verkaufsfit machen, kann aufwendig sein – aber es lohnt sich.

Erlenbach: Verkaufe das Panorama, nicht die Wohnung

Bei dieser Immobilie handelte es sich um eine Immobilie in Erlenbach. Der Innenausbau und das Baujahr waren aus dem Jahr 1986. Zudem war der Grundriss ein wenig unvorteilhaft gestaltet.

Der Eigentümer, ein erfahrener Banker, lehnte zunächst die Zusammenarbeit mit einem Immobilienmakler rigoros ab, da er seine Immobilie selber verkaufen wollte.

Dennoch gab er mir die Gelegenheit ihm meine Dienstleistung detaillierter aufzuzeigen.

Nachdem die Wohnung durch ihn bereits 6 Monate ausgeschrieben war, und wenig Resonanz in Form von Interessenten erzielte, wollte er den Preis um 5% reduzieren.

Da mir sofort bewusst war, was die Ursache für die geringe Resonanz war, konnte ich ihm ein Angebot offerieren, welches eine Preiserhöhung des Objekts um 5 % betrug.

Obwohl er diese Idee absurd empfand, wurden wir uns einig und er unterzeichnete den Maklervertrag.

Danach kam Bewegung in die Angelegenheit und ich konnte mich vor Interessenten kaum retten.

Bereits nach 8 Wochen konnte die Wohnung  – welche zuvor monatelang durch den Eigentümer erfolglos angeboten wurde – zu einem höheren Preis verkauft werden.

Wieso erzielte der Eigentümer 6 Monate lang keine Resonanz?

Der Eigentümer hatte seinen Fokus darauf gesetzt, die  Wohnung im IST-Zustand zu verkaufen. Das Potential wurde, wie so oft, völlig vernachlässigt!

Das es von dieser Wohnung aus, ein herrliches Panorama auf den Zürisee zu geniessen gab, wurde zu wenig in der Vermarktung berücksichtigt.

Ein solventer Käufer hätte mit einer Renovation von zusätzliche CHF.200’000 aus dieser Immobilie ein wunderschönes Zuhause mit Prestige realisieren können.

Durch die Verkaufsstrategie, „statt der Immobile den herrlichen Panoramablick zu verkaufen“, konnte ich sehr schnellen Erfolg verbuchen.

Hierzu inserierte ich lediglich auf den wichtigsten Immobilienplattformen und stellte ansprechende Fotos der Aussicht zur Verfügung.

Daraufhin meldeten sich sehr viele Interessenten bei mir, welche ich bereits vorab telefonisch selektionierte, sodass lediglich die Interessenten, welche über ausreichend Kapital für eine Renovierung verfügten, zur Besichtigung eingeladen wurden.

Fazit: Man sollte stets bereit sein „über den Tellerrand“ zu schauen. In diesem Fall war es für den Eigentümer der Immobilie sehr rentabel in eine Maklerprovision zu investieren.

Bonstetten: Kreativität führt zu neuen Interessenten

Bei dieser Immobilie handelte es sich um eine sehr schöne Dachwohnung, die man dem Luxussegment zuordnen konnte.

Diese Neubauwohnung wurde von einem Ehepaar – beide Anwälte – ab Plan gekauft.

Leider kam es bereits kurz nach dem Einzug zur Scheidung, sodass sie mich damit beauftragten, die Wohnung mit einer Rendite von 20 % zu verkaufen.

Die Preisvorstellung war viel zu hoch!

Obwohl ich dazu tendierte, dass Mandat abzulehnen, nahm ich diese Herausforderung an. Ich wollte den auf mich sympathisch wirkenden Eigentümer nicht enttäuschen.

Somit wurde die Vermarktung lanciert, wobei wir feststellen mussten, dass die Zahl der Interessenten sehr gering war.

Woran lag das?

Auf dem Markt waren die ursprünglichen Preise der Überbauung bekannt. Daher war niemand bereit, den überhöhten Kaufpreis zu bezahlen.

Allmählich wurde der Eigentümer ein wenig ungeduldig, sodass ich jetzt tief in meinen Erfahrungsschatz greifen musste. Den Preis wollten wir noch nicht reduzieren.

Letztlich entschied ich mich dazu das geschaltete Onlineinserat zu entfernen und ein neues Inserat aufzugeben. Ein Pseudo-Inserat!

Ich entschied mich dafür, im Internet eine Pseudo-Dachwohnung  im Nachbardorf zu erfassen, welche über ähnliche Eigenschaften verfügte.

Was geschah dann? Plötzlich meldeten sich neue Interessenten. Binnen 2 Monaten war die Wohnung verkauft.

Meine Strategie verärgerte übrigens keinen der Interessenten. Sie fanden es sehr clever. Muss aber zugeben, dass solche Aktionen viel Fingerspitzengefühl verlangen und nur bei besonderen Situationen eingesetzt werden sollen.

Fazit: Es bedarf einer Vielzahl von Interessenten, wenn man eine Immobilie zum besten Preis verkaufen möchte. Es ist mit Arbeit verbunden, alle Interessenten persönlich zu kontaktieren, doch letztlich führt gerade dieser Fleiss zum Ziel, und kann durch keine virtuelle Besichtigung ersetzt werden.

Dänikon: Ein Facelifting schadet keiner Immobilie

In dieser Angelegenheit wurde ich von einer älteren Dame damit beauftragt, für sie auf Wohnungssuche zu gehen.

Es sollte eine gewöhnliche Wohnung sein, welche sie als Renditeobjekt nutzen wollte.

Eine geeignete Wohnung fand ich auf Homegate, wobei der Anbieter ein Immobilienmakler einer namhaften Schweizer Bank war.

Obwohl das Fachwissen, als auch die Vorgehensweise dieses Maklers sehr gut waren, konnte ich einen kleinen Fehler bemerken und diesen gekonnt zum Vorteil meiner Mandantin nutzen.

Die Wohnung war für einen Verkauf nicht vorbereitet.

Denn neben der längst überfälligen Pinsel-Renovation, konnte ich – in der Übermöblierung und Unordnung – weitere Defizite feststellen.

Wie man ein Objekt in solch einem Zustand zum Verkauf anbieten kann, stösst bei mir auf äusserstes Unverständnis.

Dennoch wird dieser Fehler häufig begangen. Oftmals wohl auch, weil der Aufwand den man zuvor betreiben sollte, zu hoch ist.

Doch dies ist ein Fehler, der sich deutlich auf den Verkaufspreis auswirkt und den Eigentümer sehr teuer zu stehen kommen kann.

Obwohl meiner Mandantin diese Wohnung nicht gefiel, riet ich ihr zum Kauf. Im Vertrauen auf meine Kompetenz nahm sie meinen Rat an.

Nun nahm ich selber die nötigen Schritte vor und konnte diese Wohnung mit einer Preiserhöhung von 7 % verkaufen. Für die Mandantin war dies ein gutes Geschäft!

Fazit: Wenn man eine Immobilie gewinnbringend verkaufen möchte, gilt es unbedingt eine Potentialanalyse durchzuführen. Bietet man eine Immobilie unvorbereitet zum Kauf an, kann man dadurch eine hohe finanzielle Einbusse riskieren.